Haustüren – Statement und Sicherheit

Made by Schreinerei Tasler GmbH, Mainleus

„Eine Haustür ist nicht nur Eingang, sondern auch ein Statement“, mit diesen Worten empfängt uns Andy Tasler, als wir vom LebensArt² mehrWERTmagazin uns mit ihm treffen, um dieses Thema zu beleuchten. Hier geht die Schreinerei Tasler GmbH aus Mainleus ihren eigenen Weg. Nämlich den kurzen: Bevor man aufwändige Zeichnungen und Erklärungen an einen externen Hersteller weitergibt, wird die kundenindividuelle Haustür selbst gefertigt und montiert. Denn der Schreinerei Tasler ist die Bedeutung einer Eingangstür absolut bewusst. Und auch die Gestaltungsvielfalt. Da ist zum einen viel Fachwissen, zum anderen auch enorme Kreativität und Fingerspitzengefühl erforderlich, damit der Kunde dann auch mit Stolz seine Haustüre öffnet.

„Raumhohe massive Holztüren machen doch beim Betreten eines Hauses oder eines Ladens einen wertigen ersten Eindruck. Wir sind darauf spezialisiert, individuelle Kundenwünsche zu kreieren und umzusetzen. Statt Mittelsmann bei einem anderen Hersteller zu spielen, verantworten wir gleich das fertige Produkt in Eigenregie. Das wissen unsere Kunden zu schätzen“, erklärt uns der Schreinermeister. Und die Profis haben auch das Materialverständnis, wenn es nicht um Holz geht: Glas, Metall, Licht …. Lösungen wie seitliche Verglasungen, LED-beleuchtete Türkanten, ins Holz eingelassene Metallgriffe oder Farbverläufe … kein Problem. Und wie stellst du dir deine Eingangstür vor?

Natürlich erfüllen Tasler Haustüren höchste Sicherheits- und Energiestandards. Von der Auswahl hochwertiger Materialien bis hin zur Integration modernster Sicherheitstechnologien wie Fingerprint-Sensoren, Bluetooth-Zugang, RFID Leser oder Motorschloss. Hier werden alle Raffinessen abgedeckt – ein Rundum-Paket also. Wir merken: der Kunde ist hier wirklich König.

Effizienz und Wirtschaftlichkeit im Fokus

„Auch wenn eine Renovierung der Haustür manchmal in Betracht gezogen wird, legen wir großen Wert auf Effizienz und Kosten-Nutzen-Analyse“, erklärt uns Andy Tasler. Eine Generalüberholung ist möglich, es sollte aber vorher sorgfältig geprüft werden, ob eine Neuanschaffung nicht effektiver und wirtschaftlicher wäre, vor allem wenn es um die Dichtheit geht. Heutiger Standard ist eine Doppelfalzdichtung: also zwei Dicht-Ebenen. Das Nonplusultra sind drei Dicht-Ebenen einer Überschlagdichtung. Die setzt man ein, falls der U-Wert (Unit of heat-transmission) bei einer Doppeldichtung nicht erreicht wird.

Manchmal geht es aber auch um bloße optische Aufhübschung. Dann ist es ausreichend, wenn man die Bestandtür einfach mal abschleift, kleine Reparaturen vornimmt und neu lackiert. „Zu beachten ist in jedem Fall, dass solche Arbeiten nur in warmen Monaten erledigt werden können. Denn wir müssen die Tür logischerweise ausbauen und mitnehmen. Der Eingang wird währenddessen mit einem Provisorium versehen.

Wir sind mal wieder begeistert von den vielfältigen Gestaltungsoptionen, die die Mainleuser Schreinerprofis umsetzen. (ps/nf)

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