Die Sonne scheint für alle kostenfrei!
Fünf gute Gründe, warum 2024 das Jahr für Photovoltaik-Anlagen wird
Wenn 2023 ein gutes Jahr für Photovoltaik-Anlagen war, dann verspricht 2024 ein noch besseres zu werden! Mittlerweile hat sich nämlich auch die Liefersituation auf dem Photovoltaik-Markt komplett gedreht: musste der Kunde früher noch Monate allein auf ein Angebot warten und noch länger auf die Fertigstellung, hat sich die Situation mittlerweile zu einem echten Käufermarkt verändert: viele, größtenteils neue Anbieter buhlen heute um die Gunst der Kunden und kommen denen im Preis sehr entgegen. Für den Kunden ergibt sich daraus lediglich noch die Schwierigkeit, zu analysieren, welchem Anbieter er sein Vertrauen für eine langfristige Geschäftsbeziehung schenken möchte: immerhin rechnet man heute mit mindestens 30 Jahren Laufzeit!
Steffen Müller, Geschäftsführer von PEC, einem gleichermaßen aufstrebendem wie sehr erfolgreichen mittelständischen Full-Service-Unternehmen aus München-Zorneding, das sich leidenschaftlich dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben hat, erklärt in fünf starken Argumenten, warum 2024 das Jahr der Photovoltaik Anlagen werden wird und warum Kunden mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage – vorausgesetzt sie finden den richtigen Anbieter – nur gewinnen können.
1. Eigene Energie ist elektrisierend
Seit der Erhöhung der Einspeisevergütung zum Jahresbeginn 2023 ist eine eigene PV-Anlage noch attraktiver geworden, denn sobald die Anlage installiert ist, trägt sie aktiv dazu bei, Kosten zu sparen – nur durch die Kraft der Sonne! Überschüsse werden automatisch ins Stromnetz eingespeist und zusätzlich – mittlerweile deutlich besser – finanziell vergütet. Auch wenn das zunächst keine riesigen Beträge sind, auf 30 Jahre gerechnet, lohnt sich die Anfangsinvestition auf alle Fälle.
Viel wichtiger ist aber der zusätzliche emotionale Gewinn: wenn das Teenager-Kind eine einsame Jeans in der Maschine wäscht, die Frau gerne das ganze Haus illuminiert oder der Mann einen energie-intensiven Weinkühlschrank betreibt, kann das ökologische Gewissen (und die Haushaltskasse!) jetzt ein kleines bisschen ruhiger sein, denn die Energie kann künftig größtenteils aus „eigenem“ Solar-Strom bezogen werden. Das macht auch unabhängiger von steigenden Energiepreisen. Beruhigend!
2. Ökologischer Fußabdruck:
Die Sonne scheint sowieso, freundlich und kostenlos. Was aber noch wichtiger ist: mit Solar-Strom entstehen keine schädlichen Emissionen wie bspw. durch Kohlekraftwerke. In Deutschland beinhaltet der Strom-Energiemix immer noch skandalöse 45% Strom aus Kohle, was sich auch deutlich in den deutschen CO2 Emissionen niederschlägt. Wer viel Strom verbraucht, bspw. auch durch ein E-Auto, kann mit einer PV-Anlage aktiv dazu beitragen, den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern. Unsere Kinder und Enkel werden es uns danken. Längst ist das keine Frage der politischen Gesinnung mehr, sondern angesichts des Klimawandels ein Ziel, das nur in der Gemeinschaft von vielen Einzelnen zu stemmen ist.
3. Sicherheit in Krisenzeiten:
Nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine, der dadurch entstandenen Gas-Knappheit und den folglich gestiegenen Energie-Preisen wird deutlich, wie abhängig der Einzelne von elektrischem Strom ist. Die Angst vor einem großen Black-Out auch durch Cyber-Kriminalität geht zusätzlich um. Heute gibt es viele Wechselrichter, die einen Haushalt komplett vor Störungen im Stromnetz absichern können, indem bei einem kompletten Stromausfall einfach der eigene Solarstrom weiter genutzt werden kann. Das schenkt Hausbesitzern individuelle Sicherheit in insgesamt doch sehr spannungsreichen und unsicheren Zeiten. Sie kommen der beruhigenden Strom-Autarkie auf jeden Fall einen großen Schritt näher.
4. Wertsicherung:
Längst ist es üblich, beim Immobilien-Verkauf einen Energie-Ausweis vorzulegen. Eine PV-Anlage trägt langfristig zur Wertsicherung einer Immobilie bei und kann auch beim Verkauf ein weiteres attraktives Plus für eine Immobilie sein, da sich laufende Kosten dadurch deutlich reduzieren lassen. Die Anfangsinvestition verschwindet also nicht wie bei vielen anderen Sanierungsmaßnahmen, sondern liefert langfristig gute Argumente.
5. Finanzielle Förderungen:
Auch 2024 gibt es einen ganzen Bund an Subventionen und Einsparmöglichkeiten für künftige Photovoltaik-Besitzer. Hier sollte man sich unbedingt kompetent beraten lassen. Im Idealfall liegen Beratung, Konzeption, Planung und Umsetzung in einer Hand – denn der Markt der Anlagen-Module hat sich in den letzten Jahren weiter differenziert. Für den Laien ist ein Anbieter-Dschungel entstanden, der sich kaum durchschauen lässt. Hier setzt die herstellerunabhängige Beratung von PEC an. Zudem ist jeder Dachwinkel, jede Dachneigung anders und auch das individuelle Spar-Potenzial einer Anlage hängt von mehreren individuellen Faktoren ab. PEC setzt auf Full-Service aus einer Hand: Auswahl der optimal passenden Module, Finanzierungsmöglichkeiten durch kompetente Partner und auch attraktive Förderungen und steuerliche Einsparmöglichkeiten.
Gerade durch die Befreiung von der Mehrwertsteuer für neue PV-Anlagen ist bspw. im letzten Jahr ein starker staatlicher Anreiz geschaffen worden, der noch nicht bei allen Hausbesitzern angekommen ist. Ganz praktisch verkürzt sich die Amortisierung einer Anlage dadurch aber deutlich!
Zur Person von Steffen Müller:
Steffen Müller ist Geschäftsführer von PEC (Professional Energy Consulting) und verfügt über zwölf Jahre Erfahrung in der Photovoltaik-Branche. PEC bietet mit ihrem eigenen Lager alles aus einer Hand: einen eigenen Großhandel sowie eine eigene Montagefirma, die höchste Montagequalität gewährleistet. Das einzigartige PEC-Sicherheitskonzept umfasst eine Vollkaskoversicherung durch Montageversicherung während der Montage, die weit über den Schutz einer gewöhnlichen Haftpflichtversicherung hinausgeht. Begeisterte Kunden aus ganz Deutschland sorgen auch 2024 für gut gefüllte Auftragsbücher.